Der Herr Karl
| Was dahinter steckt... zum Stück | |
| Der
Monolog Der Herr Karl wurde 1961 von Carl Merz und Helmut Qualtinger
geschrieben und mit Helmut Qualtinger als Darsteller für das österreichische
Fernsehen verfilmt. Die Erstausstrahlung erfolgte am 15. November 1961.
Inhalt: Der Herr Karl erzählt einem „jungen Menschen“ - dem Zuschauer - seine Lebensgeschichte, während er seiner Arbeit im Lagerkeller eines Feinkostgeschäftes nachgeht. Dabei entpuppt sich der Erzähler zunehmend als opportunistischer Mitläufer, der sich zeitlebens durchwurschtelt, immer mit den Wölfen heult und auf Veränderung mit Anpassung reagiert. |
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| Qualtinger und Merz haben mit ihrem Ein-Personen-Stück Der Herr Karl den Durchschnittsbürger als Mittäter dargestellt. Er ist ein devoter Aufbegehrer, aggressiv und wehleidig zugleich - und viele Jahre nach seiner Entstehung trifft folgende Feststellung am schlimmsten: Der Herr Karl lebt! |
Wer
wen darstellt... die Mitwirkenden |
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Der
Herr Karl |
Klaus
Geer |
Regie
& Inszenierung |
Michael
Hübl |
Regieassistenz
& Souffleuse |
Anita
Chwatal |
Kulissenbau |
Gerald
Mattes |
Maske |
Alfred
Zieba |
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| Wo Sie uns finden... Termine, Karten | |
| Aufführungstermine | Fr
8. März 2013, 20 Uhr So 10.März 2013, 17 Uhr |
| Verlag | Mit freundlicher Unterstützung und kostenloser Genehmigung der Thomas Sessler Verlags GMBH Wien |
| Aufführungsort | Kellerbühne im Rathaus - Zistersdorf |
| Kartenvorverkauf |
Benefizveranstaltung |
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